30/2013 Charlaine Harris: Dead ever after

Diese Rezension bezieht sich auf die originalsprachliche Fassung.

Nachdem ich den vorletzten Band recht zügig durchgelesen hatte, konnte ich danach nicht anders – ich musste wissen, wie es mit Sookie, Bill, Eric, Sam und all die anderen weitergeht und ob Charlaine Harris ein für mich zufriedenstellendes Ende für die Sookie Stackhouse-Reihe geschrieben hat.  Vorneweg kann ich nur sagen: ja, sie hat es geschafft und damit exakt meinen Geschmack getroffen. Sehr realistisch und auch tatsächlich nicht zu kitschig.

Zum Inhalt:
Eric und Sookie müssen nun wirklich ihre Entscheidung treffen, wie und ob es mit ihrer Beziehung weitergeht, denn Eric scheint kaum eine Chance zu haben, der Verbindung mit Freyda aus dem Weg zu gehen.
Doch Sookie hat noch einige andere Probleme, die es zu bewältigen gilt, denn jemand hat es auf sie abgesehen. Ok, das kennen wir eigentlich bereits aus den vorangegangenen Büchern, denn Sookie steckt seit ihrer Beziehung mit Bill ja dauernd in Problemen, doch diesmal scheint es noch um einiges schwieriger zu sein, diese zu lösen. Nachdem Sookie sogar wegen Verdacht auf Mord in Untersuchungshaft war, erkennt sie, dass sie in der Tat einige Freunde hat, die hinter ihr stehen und so nicht mehr so sehr auf die Vampire, die ja derzeit die Freyda-Probleme zu bewältigen haben, angewiesen ist.

Aber wie es ausgeht, ob Sookie ein Vampir wird oder doch ihre Liebe zu Sam entdeckt oder vielleicht einen ganz anderen Lebensweg einschlägt, das verrate ich euch natürlich nicht

EN  Charlaine Harris: Dead ever after
Taschenbuch
Verlag: Ace Trade
Seiten: 338
ISBN-13: 978-0425267660

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