45/2012 Regina Fouqué: …mörderische Rosen

Erstmal vielen lieben Dank an Herzbücher für dieses Buch, welches ich in der Challenge 20 deutsche Autoren gewonnen habe. Regina Fouqué war mir bis dato völlig unbekannt, doch die Tatsache, dass es sich um einen Düsseldorf-Krimi handelt, und ich mich ein klein wenig in Düsseldorf auskenne machte das Buch doch wirklich interessant für mich.

Nachdem Lea sich und ihrer Tochter eine Auszeit auf Rügen gegönnt hat, um über den tragischen Tod ihres Mannes hinwegzukommen, zieht es die junge Profilerin wieder zurück in den Polizeidienst in der alten Heimat Düsseldorf. Kaum dort angekommen findet Lea sich direkt mitten in einem Fall.
Ältere, alleinstehende Frauen werden mit einem Lächeln im Gesicht und roten Rosen in der Hand tod aufgefunden. Die erste Vermutung, es handle sich um Herzinfarkte erweist sich schnell als falsch. Ein gefährliches Gift tötet die Frauen innerhalb von Sekunden und kann nachher kaum mehr nachgewiesen werden. Die Mordkommission tappt im Dunkeln, bis der Täter nach und nach immer mehr Kontakt zu Lea aufnimmt. Sie sei der Grund, weswegen er diese armen Frauen erlöst. Doch wer ist dieser Mann und woher kennt er Lea? Und welche Rolle spielt der Pathologe, der während seines Urlaubs im Präsidium gesichtet wurde?

Mein Fazit:
Ich muss ehrlich gestehen, ich tue mich wirklich schwer mit diesem Buch. Ich habe wirklich lange gebraucht, um dieses Buch zu lesen und habe erstmal einige Zeit verstreichen lassen, bis ich diese Rezension in Angriff genommen habe.
Die Geschichte selbst war ganz nett geschrieben, hat mich jedoch nie wirklich gefesselt und die relevantesten Aspekte hatte ich mir bereits sehr früh selber zurechtgelegt, so dass es keine wirkliche Spannung mehr für mich gab. Und das ist aus meiner Sicht der wichtigste Aspekt bei einem Thriller. Oder? :)

Regina Fouqué: mörderische Rosen
Taschenbuch

Verlag: Traumstundenverlag
Seiten: 284
ISBN-13: 978-3942514286

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